Freitag, 30. Oktober 2009

Hintergründe über Langstreckentransporte

„Lebend verfrachtet – warum Tiere lange Transporte ertragen müssen“ – so heißt der neue Film von Deutsche Welle TV. Die WSPA Welttierschutzgesellschaft konnte dank ihrer Kampagne „Handle with Care“ (HWC) dem Sender exklusives Filmmaterial, ein Interview mit HWC-Expertin Sofia Parente und wichtige Informationen zu Transportrouten zur Verfügung stellen.

In dem Beitrag sehen Sie, wie der Mensch mit dem landwirtschaftlichen Produkt „Tier“ umgeht, es lebendig verfrachtet und den Strapazen langer Transportrouten aussetzt. Offizielle Bilder von Seiten der Unternehmen gibt es nicht und so erfahren die Verbraucher nur selten von Schafen, die wochenlang zusammengepfercht von Australien bis in den Nahen Osten fahren müssen.

Schauen Sie nicht weg, Sehen Sie hier den Filmbeitrag!

Samstag, 17. Oktober 2009

MISSHANDLUNG VON TIEREN IN SPANIEN

Spanien ist in Europa das Land Nr. 1 in Misshandlung und Folter von Tieren.

Auf der Internetseite werden einige Videos von der Organisation Igualdad Animal vorgestellt. Diese Orga ist in Spanien, England, Perú, Venezuela und Columbien aktiv. Achtung, die Videos könnten Ihre Gefühle verletzen!

Sonntag, 4. Oktober 2009

Nothilfe Asien/Pazifik









Innerhalb kürzester Zeit wurden tausende Tiere Opfer der verheerenden Katastrophen auf Samoa, Sumatra und den Philippinen.

Die WSPA Welttierschutzgesellschaft hat mehrere Notfallteams aufgestellt, um den betroffenen Tieren zu helfen.

Wir leisten Soforthilfe in Form von tierärztlicher Betreuung, Unterbringung in Auffangstationen und mobilen Tierkliniken. Hungrige Tiere werden gefüttert und, wann immer dies möglich ist, mit ihren Besitzern zusammengeführt.

Wie Sie sich vorstellen können, sind alle unsere Katastrophenteams stark ausgelastet, sodass Informationen nur mühsam zu uns durchkommen. Was ich Ihnen aber im Moment sagen kann, ist folgendes:

Tsunami auf Samoa: Unsere Notfallteams sind bereits eingetroffen und versorgen möglichst viele Tiere, während sie sich einen Überblick über die Lage verschaffen. Gegenwärtig sieht es so aus, als seien Haus- und Nutztiere am stärksten betroffen, genauso wie streunende Hunde und Katzen.

Erdbeben auf Sumatra: Auch dort ist die Situation sehr kritisch. Es ist jetzt wichtig, die Lage schnell zu erfassen und dort anzupacken, wo die Not gerade am größten ist.

Tropensturm "Ketsana" auf den Philippinen: Wir kümmern uns um die tausende obdachlos gewordenen Haustiere, geben ihnen medizinische Versorgung, Futter und wichtige Impfungen. Gleichzeitig bereiten wir uns auf den nächsten Tropensturm "Parma" vor, der in 1-2 Tagen eintreffen soll.

Liebe(r) Martina Huhn, bei diesen tragischen Ereignissen konzentriert sich alle Welt auf die humanitäre Hilfe. Es liegt an mir und an Ihnen, den Tieren zu Hilfe zu kommen.

Bitte spenden Sie noch heute. Jede Minute zählt.

Die notleidenden Tiere brauchen schnellstens unsere Hilfe. Vielen Dank.


Ihre

Bettina C. Praetorius

Geschäftsführerin



Spendenkonto Kto.Nr.: 80 42 300 | Bankleitzahl: 370 205 00 | Bank für Sozialwirtschaft