Mittwoch, 28. Dezember 2011

Hilfe für Pony's in Kambodscha

Schwere Lasten für die Ponys

Wo Menschen in einfachen Verhältnissen leben, sind Arbeitstiere für den Alltag meist unentbehrlich. So auch in Kambodscha. In den Dörfern rund um die Hauptstadt Phnom Penh sind Tausende Menschen tagtäglich auf ihre Ponys angewiesen, um Sandsäcke oder Bündel von Gras und Holz zu tragen. 


Zu viel Arbeit - zu wenig Fürsorge

Die Strapazen des Schleppens und schlechte Versorgung machen den Ponys das Leben schwer. Viele Tiere sind abgezehrt, weil sie falsch gefüttert werden. Immer wieder gibt es Tiere, die infolge einseitiger Ernährung an einer Kolik erkranken - eine lebensgefährliche Situation, wenn sie nicht zügig behandelt wird.

Schon ab 17 Euro können Sie einem Pony helfen. Weiter zu WSPA