Mittwoch, 23. Dezember 2009

Retten Sie ein Leben – werden Sie Sponsor eines Bären

Die Farmer behaupten, dass die katheterlose, so genannte frei tropfende Methode, bei der eine permanente Öffnung in den Bauch des Bären geschnitten wird, für die Bären schmerzfrei sei - und somit die Gallenindustrie "human".

Für Jill Robinson, Gründerin und Vorsitzende von Animals Asia, sind diese gequälten und verstümmelten Bären ein weiterer Beweis für die ungebrochene Brutalität der Galleindustrie: "Bei dieser angeblich 'humanen' Methode wird eine Öffnung brutal in den Bauch des Bären geschnitten. Bei jeder Entnahme von Gallensaft wird die Wunde erneut geöffnet, wodurch die natürliche Heilung verhindert wird. Diese ständige Wunde entzündet sich sehr schlimm und verursacht alle möglichen Krankheiten."

"Diese armen Tiere mussten jahrelange extreme Qualen leiden. Sie sind in so winzigen Käfigen gefangen, dass sie sich nicht umdrehen können. Der Zugang zu frischem Wasser ist ihnen verwehrt und man lässt sie absichtlich hungern, da hungrige Bären mehr Gallenflüssigkeit produzieren", so Robinson. "Die meisten der Bären, die heute ankamen, hatten Narben und Wunden an den Köpfen, die sie in den Jahren der Gefangenschaft an den Gitterstäben rieben. Mit einem Wort - sie sind käfigirre."

Retten Sie ein Leben – werden Sie Sponsor eines Bären!

Mehr Informationen auf http://www.animalsasia.org/index.php?UID=7SJDRYIKHK37

und auch in Jills Blog: http://www.animalsasia.org/blog_de/