Donnerstag, 4. Oktober 2012

Protest gegen geplantes Tierschutzgesetz

Liebe Tierfreunde,

Bitte unterschreibt auf den Link unten gegen das neue geplante Tierschutzgesetz.


Hier ein offener Brief zu den Thema, der die ganze Problematik noch mal vor Augen führt. Geschrieben von
Maja Prinzessin von Hohenzollern ETN e.V.-Botschafterin  :

https://www.facebook.com/notes/maja-prinzessin-von-hohenzollern/offener-brief-aigner-verhindert-rettung-von-gequ%C3%A4lten-tieren-protest-gegen-die-n/540620545954611

               
Aktion Fair Play demonstriert in Berlin gegen das neue Tierschutzgesetz.
Hier zur Veranstaltung
---> http://www.facebook.com/events/466191473402940/?ref=noti f&notif_t=plan_user_invite
f&notif_t=plan_user_invited


Gründe:
1. Fehlen eines Sodomie-Verbotes
2. Tierrettung aus dem Ausland wird fast unmöglich gemacht, Politik auf dem Rücken gequälter Tiere. Seriöse Tierschützer werden diffamiert und mit kriminellen Welpenhändlern in einen Topf geworfen. (§11) In der Folge bedeutet das für viele Tiere in Zukunft den sicheren Tod.
3. Ferkelkastration mit Betäubung erst 2017
4. Tierversuchs-Einschränkung bleibt weit hinter EU-Tierversuchsrichtlinien zurück
5. Vollständiges Wildtierverbot im Zirkus fehlt, für Zootiere gar keine Verbesserung
6. Ausdrückliches Verbot von Qualzucht und Intensivtierhaltung fehlt
7. Das Recht zur Tierschutz-Verbandsklage fehlt im Gesetz

Bitte unterschreibt dazu auch die Petition des ETN:
---> http://www.petitionen24.com/protest_gegen_die_novellierung_des_tierschutzgesetzes_2012etn_ev
Foto: BITTE TEILEN UND AUCH DIE PETITION DES ETN UNTERSCHREIBEN !!! via Aktion Fair Play Aktion Fair Play demonstriert in Berlin gegen das neue Tierschutzgesetz. Hier zur Veranstaltung: http://www.facebook.com/events/466191473402940/?ref=notif&notif_t=plan_user_invited

Montag, 23. Januar 2012

Schutz der heimischen Wölfe

Vor 100 Jahren wurde am 27. Februar der einst letzte Wolf Deutschlands (Canis lupus), der "Tiger von Sabrodt" in der Lausitz erschossen. Ein Denkmal, wie 1740 für den in der Laußnitzer Heide geschossenen letzten Wolf, errichtete man ihm nicht. Jetzt sind die Wölfe wieder da. Eingewandert aus Polen, der EU-Erweiterung weit voraus. Nicht nur Naturschützer sind hellauf begeistert. Deutschlandweit wird die Rückkehr des nunmehr größten Raubtieres mit überwiegend wohlwollender Neugier registriert. Sogar ein zarter Wolfs-Tourismus setzt ein.


Fakt ist: Der Wolf steht auf der Roten Liste und er darf nicht bejagt werden, weder mit Fallen noch mit Schusswaffen oder sonst wie. Eine Bürgerinitiative gegen den Wolf wird dennoch gegründet, ein Abschussantrag gestellt. Quelle: Sachsen im Netz

Zeigen Sie Flagge und unterzeichnen Sie die Petiton zum Schutz des Wolfes